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Ihre Suche nach Das Nasenbein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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. 1), welche sich an das Mittelstück des Stirnbeins ansetzen, und die Nasen- oder Stirnfortsätze der beiden Oberkieferknochen, welche zu beiden Seiten der Nasenbeine liegen; der untere, bewegliche Teil hingegen besteht nur aus mehreren Knorpelstücken
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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geschätztes Fleisch wird von der ärmern Bevölkerung genossen.
Nasenaffe, s. Schlankaffen.
Nasenbär, s. Coati.
Nasenbein, s. Gesicht.
Nasenbeuteldachs, s. Beuteldachs.
Nasenbluten, s. Nase.
Nasenbremsen (Oestrus), eine in Deutschland
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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0074a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Auge des Menschen.
Fig. 1. Die Augen mit den Sehnerven von oben, nach Entfernung des Daches der Augenhöhlen.
Zellen des Riechbeins
Nasenbein
Nasenfortsatz des Oberkieferbeins
a Augapfel
c Kristallinse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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aller bisher bekannten. Der erstere Saurier ist dem europäischen Megalosaurus einigermaßen ähnlich; er trägt auf der Mittellinie des Nasenbeins einen starken Hornzapfen, und die Wirbel zeigen eine vordere flache und eine tiefere hintere Aushöhlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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liegen in der Mittellinie des Körpers und sind unpaarig, nämlich das Pflugscharbein und der Unterkieferknochen; alle andern sind paarig vorhanden: 2 Oberkieferbeine, 2 Nasenbeine, 2 Thränenbeine, 2 Gaumenbeine, 2 Jochbeine und 2 untere Nasenmuscheln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
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, der vermittelst
ciner Halfter auf dem Nasenbein des Pferdes so
Artikel, die man unter K ver
festgeschnallt wird, daß er letzteres umschließt. Aus
der Höbe des Bogeus sowie an seder ^eite befindet
sich je ein zum Einschnallen des Zügels bestimmter
! Ning
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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Pferd 23°. Zur Ergänzung der Mängel dieser G. stellt Spix folgende drei Linien auf: eine vom niedrigsten Punkte des Gelenkkopfes des Schädels zum obern Rande des vordern Schneidezahns; eine von hier aus zur Verbindung des Stirnbeins mit dem Nasenbein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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ein allmählicher Übergang beider statt, indem statt des Saums eine schiefe Ebene mit grubenartiger Einsenkung besteht (Fossae praenasales). Auch die Verkümmerung der Nasenbeine gehört hierher, die an die Bildung der katarrhinen Affen streift (daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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, Mittelhandknochen, ossa metatarsi, Mittelfußknochen, ossa nasi, Nasenbeine, os occipitis, Hinterhauptsbein, ossa palatina, Gaumenbeine, ossa parietalia, Scheitelbeine, os pubis, Schambein, os sacrum, Kreuzbein, os sphenoideum, Keilbein, ossa tarsi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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, spitze, aber nicht aus dem Mund hervorragende Eckzähne. Der Bildung der Nasenbeine nach hatten sie einen beweglichen Rüssel wie der Tapir, dem sie auch im Bau der Gliedmaßen glichen, nur daß sie vorn und hinten dreizehige Füße hatten; die Statur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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Keilbeinflügeln und den Stirnbeinen bestehende Ring, während man über die Deutung der mehr nach vorn gelegenen Schädelknochen, des Pflugscharbeins, des Siebbeins u. der Nasenbeine, sich nicht recht einigen konnte. Neuerdings (Huxley und Gegenbaur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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und Nasenbeinen gebildet ist, entspricht der Unterschnabel den beiden Unterkieferästen. Beim Öffnen des Schnabels bewegt sich infolge der eigentümlichen Einlenkung desselben am Schädel nicht nur der Unterschnabel nach abwärts, sondern auch die Spitze des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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Rohrwolf und den größern aschgrauen Waldwolf. Als sicheres Unterscheidungsmerkmal zwischen W. und Hund gibt Altum an, daß die Nasenbeine am Schädel beim Hund kaum, beim W. dagegen stark die Oberkieferbeine überragend in die Stirnbeine hineintreten. Gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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und Zäume außer denen von Trense und Kandare heißen Hilfszügel und finden meist bei schwierigen Pferden Verwendung. Der Kappzaum ist eine Art Nasenband, welches durch ein Kopfstück in seiner Lage auf dem Nasenbein oberhalb der Nüstern erhalten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, die Hinterextremität mit Elefant, doch ist die Zehenzahl auch vorn fünf. Ein abenteuerliches Aussehen erlangten diese Tiere durch die Anwesenheit von drei Paar knöchernen Hornzapfen auf Nasenbein, Oberkiefer und Scheitelbeinen. Das Gehirn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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der Nasenbeine, Fehlen des Nasenstachels, Hufeisenform des knöchernen Gaumens, stark entwickelte Knochenleisten, Einfachheit der Knochennähte, bedeutende Entwickelung des Stirnfortsatzes des Schläfenbeines, rückwärts gebogene Keilbeinflügel und der Reihe nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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. Die Nasenbeine
fehlen gänzlich, und die Stirnbeine sind verkürzt,
sodah auf dem Schädel eine ungeheure Grube sich
findet; die Schläfengrubcn sind sehr groß, die Augen-
höhlen klein. Schneide- und Eckzähne fehlen im
Oberkiefer; die Backzähne sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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aufgerichtet, die Rute meist schräg hoch getragen. Der Gesichtsausdruck ist ernst und verständig und wird bei Anregung freundlich; der Kopf ist nicht zu schwer, leicht gewölbt, das Nasenbein breit, vor den Augen nicht verschmälert; der Fang (Schnauze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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Augenhöhlen, infolgedessen geringe Entwicklung oder Flachlegung des Nasenbeins; breite, abgestumpfte Nasen, wulstige Lippen, geringer Bartwuchs, magere Extremitäten;
Dunkelheit der Hautfarbe, vom tiefsten Schwarz sich abstufend bis zum Graubraun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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, mit 61 Tafeln).
Voknonäa., Schminkpulver, s. Schminke.
Schnuffelkrankheit, bei Schweinen die Auf-
treibung der Gesichtsknochen, namentlich der Ober-
kiefer- und Nasenbeine, mit Verengerung der Nasen-
gänge, wodurch beim Atmen ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
Öffnen |
oder zygomatica, die Jochbeine (s. d.); O. lacrymalia, die Thränenbeine (s. d.); O. maxillaria superiora, die Oberkieferknochen (s. Kiefer); O. metacarpi, die Mittelhandknochen (s. Hand); O. metatarsi, die Mittelfußknochen (s. Fuß); O. nasi, die Nasenbeine
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